Finden Sie schnell büroreinigung kosten für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Service für Hubladebühnen und Ladekrane

Service für Hubladebühnen und Ladekrane

Wir sind Spezialist für Ladebordwände und bieten den Service für Dautel, Zepro, Dhollandia oder Bär und sind Partner von MBB und Sörensen. Unser Service für Hubladebühnen und Ladekrane: • Wartung und Reparatur, • Instandsetzung von elektrischen und hydraulischen Steuerungen, • Anbau an alle geeigneten Fabrikate, • Umbau nach Absprachen, • UVV Prüfungen BGR500 / VBG14, • Ersatz- und Zubehörteile Alle Hubladebühnen und Ladekrane müssen je nach Bauart und Verwendungszweck regelmäßig überprüft werden. Diese Prüfungsinterwalle dürfen nicht länger als 1 Jahr betragen. Wir führen die gesetzlich vorgeschrieben UVV- Untersuchungen regelmäßig in unserem Haus durch.
Hauptuntersuchung HU / Abgasuntersuchung AU

Hauptuntersuchung HU / Abgasuntersuchung AU

Unsere Kunden haben die Möglichkeit nach Voranmeldung jeden Freitag und nach Absprache auch innerhalb der Woche die HU nach § 29 StVZO durch einen Sachverständigen der Prüforganisation TÜV oder GTÜ für alle Fabrikate in unserem Haus durchführen zu lassen. Hierzu führen wir im Vorfeld eine AU nach § 29 StVZO und eine TÜV-Voruntersuchung durch, in der wir evtl. Mängel feststellen und ggf. noch vor der TÜV-Prüfung beseitigen können, damit die HU reibungslos erfolgen kann. Sollten die Mängel zu gravierend sein, halten wir mit unseren Kunden Rücksprache und unterbreiten ein entsprechendes Reparaturangebot.
Instandsetzung Bahnfedern

Instandsetzung Bahnfedern

Instandsetzung Bahnfedern Drehgestellfedern von Schienenfahrzeugen müssen turnusmäßig überprüft und gewartet werden. Hier gibt es klare Vorschriften, wie und wann dies zu passieren hat. Wir bieten Ihnen Prüfungen und Instandsetzungen von Schienenfahrzeugfedern z.B. nach VPI 05 oder Ihren spezifischen Vorgaben an. Unsere Dienstleistungen zur Aufarbeitung im Überblick: Blattfeder: • Prüfung, • Kennzeichnung, • Instandsetzung, • Erneuerung von Komponenten, Parabelfedern: • Prüfung, • Kennzeichnung, • Instandsetzung, • Erneuerung von Komponenten, Druckfedern: • Prüfung, • Kennzeichnung, • keine Neufertigung, Was wird geprüft, wann muss man instand setzen? Blatttragfederfedern und Parabelfedern werden geprüft auf: • Risse und Brüche der Federblätter, • Korrosionsnarben und thermische Beschädigung, • Kerben und Riefen in den Federblättern, • gerissener, gebrochener oder loser Federbund, • Verschiebung der Federblätter, • Einhaltung der jeweils vorgegebenen Werksgrenzmaße wie z.B. Bauhöhen, • Traghöhen oder bei Blattfedern Spaltmaße), Parabelfedern werden zusätzlich geprüft auf: • gerissene, gebrochene, verschobene oder fehlende Treib- und/oder Nasenkeile, • gerissene oder gebrochene Schweißnaht zwischen Treibkeil und Federbund, • aufgefächerte Federblätter, bei denen die Führung von Nut und Rippe nicht mehr gegeben ist, Trifft einer der Fälle zu bzw. stimmen die Federn nicht mit den Werksgrenzmaßen überein müssen sie aufgearbeitet werden. Druckfedern werden geprüft auf: • Abgebrochene Ausläufe, • Korrosionsnarben, • Scheuerstellen – Schiefstand, • augenscheinlich ungleiche Windungsabstände, • Spuren thermischer Beanspruchung und Schlagstellen – Einhaltung der vorgegebenen Traghöhen und Bauhöhen nach Vorgaben der Zeichnung oder der VPI05 und RIL984.500, Trifft einer der Fälle zu bzw. stimmen die Traghöhen nicht, ist die Druckfeder zu verschrotten. Die Vermessungen und Prüfungen erfolgen ausschließlich mit kalibrierten und zugelassenen Messmitteln.